FACHLICH & PERSÖNLICH

Gleichgewicht ist ein Prozess

Gleichgewichte spielen in verschiedenen Fachgebieten eine Rolle. Wir haben mit Expertinnen und Experten aus den Themen erneuerbare Energien, Schulraumentwicklung, Volkswirtschaft und Organisationsberatung darüber gesprochen, welche Gleichgewichte sie bei ihrer Arbeit anstreben, wie ihnen das gelingt und mit welchen Impulsen sie Entwicklung anstossen. Den Auftakt macht Alexander Kupfahl, Leitender Experte für Erneuerbare Energien.

Guten Morgen, Alex, bist du im Gleichgewicht?
Naja, es ist morgens um 8.00 Uhr – noch ohne Kaffee. Das fühlt sich noch nicht so geölt an.

Wie fühlt sich Gleichgewicht denn an? 
Ich denke, es heisst zufrieden zu sein, in sich eine innere Ruhe zu spüren. Man kann ja auch fragen: Wie fühlt es sich an, wenn man im Ungleichgewicht ist? Da spürt man ein Getriebensein, ein Unwohlsein. Aber das kann auch positiv sein. Man ist elektrisiert und will etwas tun. Ich denke, Dinge müssen immer mal wieder ins Ungleichgewicht kommen, damit wir uns weiterentwickeln. Manchmal führen wir das bewusst herbei – und manchmal passiert es uns ...

Der Geograph leitet bei Basler & Hofmann Windenergieprojekte von der Standortevaluation bis zur Realisierung. Ausgleich findet er in der Masoala Halle im Zoo Zürich, von der er nur ein paar Schritte entfernt wohnt. Meistens gemeinsam mit seiner Tochter.

Was sehr unangenehm sein kann ... 
Ja, das setzt uns unter Anpassungsdruck. Sehr deutlich erleben wir das beim Klimawandel. Da kommt etwas dramatisch schnell aus dem Gleichgewicht und wir müssen rasch etwas verändern. Der globale Earth Overshoot Day führt uns dies plastisch vor Augen. Das ist der Tag, an dem wir die Ressourcen verbraucht haben, die uns die Natur für das ganze Jahr zur Verfügung stellen würde. 2021 war es der 29. Juli. Das heisst, in der zweiten Hälfte des Jahres haben wir Raubbau betrieben ...

... auf Pump gelebt ...
Genau. Auf Kosten der nächsten Generationen. Wir bräuchten derzeit eigentlich 1.7 Erden. Das ist auch meine persönliche Motivation, warum ich im Bereich erneuerbare Energien arbeite: Ich will dazu beitragen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

Fühlst du dich dabei manchmal wie Don Quijote? 
Ich kämpfe ja für Windmühlen und nicht gegen sie (lacht). Im Ernst: Wir haben noch eine Chance, den Temperaturanstieg zu stoppen – aber nur, wenn wir jetzt klare Entscheidungen treffen und umlenken. Jede Kilowattstunde erneuerbare Energie zählt.

Die Windenergie ist vor Ort oft umstritten ...
Ja, die Windkraft hat vielerorts mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen. Das sind ja keine Kleinanlagen. Das sind Bauwerke, die bis zur Spitze 200 Meter hoch sein können – und mehr! Aber das Bewusstsein, dass wir erneuerbare Energien brauchen, steigt. Mit diesen Interessensabwägungen haben wir tagtäglich zu tun.

Was könnt ihr als Fachleute zur Akzeptanz beitragen? 
Das Wichtigste ist das Gespräch und die Information – und zwar frühzeitig. Allein das erhöht schon die Akzeptanz. Eine Möglichkeit ist auch, dass sich Anwohnende am Windpark finanziell beteiligen können, Stichwort «Bürgerwindpark». Oder die Betreibergesellschaft vor Ort ansiedeln. Sobald ich direkt vom Windpark profitiere, sehe ich ihn mit anderen Augen. 

Ist die Schweiz überhaupt ein «Windland»? 
Technisch ist das Potenzial da. Wir müssen uns von der Frage verabschieden, ob die Schweiz ein Windland oder ein Solarland oder ein Wasserland ist. Wir sollten jedes Potenzial nutzen, auch wenn es klein ist. In der Schweiz gibt es die Winterstromdebatte – das heisst, wir werden wohl Engpässe bei der Stromversorgung im Winter haben. Gerade da kann die Windenergie einen Beitrag leisten, ein energetisches Gleichgewicht herzustellen.

Auch meine nächste Gesprächspartnerin sucht ein Gleichgewicht zwischen unterschiedlichen Anforderungen an den Raum. Friederike Pfromm leitet das Team Schulraumentwicklung bei Basler & Hofmann.

Friederike, wie bist du zur Schulraumentwicklung gekommen? 
Ich habe mich als Kind in keinem meiner Schulgebäude wohlgefühlt. Die eine Schule war ein kasernenartiger Bau aus dem 19. Jahrhundert, in dem ich mich immer verlaufen habe. Die andere war ein Nutzbau aus den 1970er Jahren ohne jegliche architektonische Ambition. Das war für mich der Hauptgrund, Architektur zu studieren. Vermutlich habe ich sogar gedacht: Ich möchte, dass Kinder nicht in solche Schulen gehen müssen. Richtig intensiv habe ich mich aber erst damit beschäftigt, als ich als Bauherrenvertreterin bei der Stadt gearbeitet habe. Schulbauten machen 60 bis 80 Prozent des Portfolios einer Gemeinde aus.

Als Diplomingenieurin Architektur vereint die Leiterin der Schulraum­entwicklung unterschiedliche Disziplinen und Perspektiven auf die gebaute Welt. Auch das Thema Nach­haltigkeit beschäftigt sie seit ihren Anfängen. Unter den grossen Platanen an der Limmat kommt sie auf neue Gedanken.

Und sind die Schulen heute besser als früher? 
Die Kernfrage ist bis heute: Ist der Bau Teil der Pädagogik und wenn ja, wie? Das bringt in jedem Projekt und in jeder Gemeinde ein neues Austarieren mit sich. Wo steht die Schulgemeinde pädagogisch, wo will sie hin und wie radikal oder konventionell soll das umgesetzt werden? Aber die Tendenz ist klar: weg von «ich und meine Klasse» hin zu «wir und unsere Schule». Schule soll heute ein integrativer Lebensraum sein, anders als das früher der Fall war.

Wie gelingt das? 
Indem wir die Gemeinden darin begleiten, den einen Schritt zu machen, der für sie der richtige ist. Wir haben keine missionarische Vorstellung davon, wie Schule zu sein hat. Wichtig ist aber, dass in jedem Projekt die Zukunft mitgedacht wird. Ein Gebäude hat ja idealerweise 50 Jahre Bestand. Ich war einmal zur Einweihung in einem neu gebauten Schulhaus und ein Vertreter der Schule sagte zu mir: «So wie das gebaut ist, möchten wir eigentlich nicht mehr unterrichten.» Das ist dann eine vertane Chance. Wir wollen, dass diese Chance genutzt werden kann.

Spielt Gleichgewicht da eine Rolle? 
Am stärksten suchen wir das Gleichgewicht zwischen der Schule, also den Nutzerinnen und Nutzern, und den Fachleuten von der Baubehörde. Das sind zwei sehr unterschiedliche Sphären. Es geht darum, dass die Schule bauliche Notwendigkeiten versteht und zum Beispiel sieht, dass man nicht einfach schnell mal einen neuen Materialraum anbaut. Die Leute vom Bau wiederum sollen nachvollziehen können, dass die Pädagogik auch bestimmte räumliche Anforderungen hat. Jede Seite hat ihre eigene Rationalität. Manchmal komme ich mir vor wie eine Dolmetscherin.

Wie bringt ihr das dann in Einklang? 
Durch einen sehr klar strukturierten Prozess. Er bietet den richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt die Plattform, ihre Anliegen einzubringen. Dadurch ist meistens am Ende ein gegenseitiges Verständnis da.

Was ist die Zauberformel?
Zauberei ist das nicht. Kernelement ist, ganz grob gesagt, die Trennung von Analyse und Lösungsstrategie. Man darf in der Analysephase auf keinen Fall anfangen, über Lösungen zu sprechen – was natürlich alle immer sofort wollen. Mit einer gut geführten Analysephase bringen wir Ruhe rein und sie hilft später auch im politischen Prozess. Da kommt dann nämlich oft die Frage: Habt ihr euch das überhaupt umfassend angeschaut?

Im Prozess geht es also keineswegs immer so ausgeglichen zu und her? 
Im Prozess streben wir nicht sofort ein Gleichgewicht an, ganz im Gegenteil. Wenn alles ohne Reibung vonstattengeht, dann ist etwas nicht gut gelaufen. Dann hat man alles durchgewinkt und sich nicht mit unterschiedlichen Zielen auseinandergesetzt, die in der Natur der Sache liegen. Spätestens an der Urne kommen solche Konflikte dann an die Oberfläche. Deshalb bin ich dafür, dass die Reibung in der Projektgruppe stattfindet und die Konflikte allen bewusst sind. Auf diese Weise entsteht am Ende eine fein ausgewogene Lösung.

Bei meinem nächsten Gespräch geht es ums Geld. Wie kein anderes Mittel macht Geld unterschiedlichste Dinge messbar und vergleichbar. Haben Volkswirtschafter damit ein objektives Mass für Gleichgewicht? Ganz so einfach ist es nicht, erklärt mir Miriam Frey.

Miriam, du berätst Kantone bei der Ausgestaltung des innerkantonalen Finanzausgleichs. Worum geht es dabei?
Der Ausgangspunkt ist unser föderales System, das den Gemeinden weitgehende Kompetenzen gibt. Sie legen ihre Steuern fest und auch ihre Leistungen. Im Standortwettbewerb, der daraus resultiert, haben jedoch nicht alle die gleichen Voraussetzungen. Um eine faire Ausgangslage zu schaffen, braucht es einen Ausgleich. Mit dem Finanz- und Lastenausgleich wird zum einen die unterschiedliche Steuerkraft ausgeglichen und zum anderen werden überdurchschnittliche Lasten abgegolten, die Gemeinden zum Beispiel aufgrund ihrer topographischen Lage oder ihrer soziodemographischen Struktur haben.

Dahinter steht ein Spannungsfeld ... 
Ja, durchaus. Es geht darum, ein gutes Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und Solidarität zu finden. Und je nachdem, wen man fragt, liegt das Gleichgewicht woanders. Rechts – links, Stadt – Land, finanzstark – finanzschwach. Da gibt es auch nicht unbedingt ein Richtig oder Falsch. Das sind letztlich politisch-gesellschaftliche Wertungen.

Die Volkswirtin verantwortet Mandate in den Bereichen öffentliche Finanzen, Bildung und Gesundheit bei BSS Volkswirtschaftliche Beratung, einer Tochtergesellschaft von Basler & Hofmann. Einer ihrer Lieblingsorte in Büronähe ist der Tinguely-Brunnen in Basel.

Was ist euer Beitrag dazu?
Wir schauen uns die Ausgestaltung des Finanzausgleichs konzeptionell an, ob er in Bezug auf die Ziele wirksam ist oder ob es Fehlanreize gibt. Ein recht objektives Indiz ist die Entwicklung der Steuerfüsse. Es ist das Ziel des Finanzausgleichs, dass die Schere nicht aufgeht. Wenn die Steuerunterschiede in einem Kanton zunehmen, ist das ein Hinweis, dass zu wenig ausgeglichen wird. Wenn der Finanzausgleich zu stark nivelliert, sieht man das daran, dass sich die Steuerfüsse nicht mehr deutlich unterscheiden.

Geht man davon aus, dass sich die finanzschwachen Gemeinden dann nicht mehr anstrengen?
Die These ist, dass dann der Standortwettbewerb zu wenig spielt. Wobei da manchmal noch andere Aspekte eine Rolle spielen: Finanzstarke Gemeinden sehen es nicht gern, wenn finanzschwache Gemeinden ihren Steuerfuss senken. Dabei ist das ökonomisch gesehen absolut legitim. Die Beiträge aus dem Finanzausgleich sind zweckfrei – die Gemeinden können also Ausgaben erhöhen, Schulden abbauen oder Steuern senken. Dennoch gibt es in einigen Kantonen Regeln, die Zahlungskürzungen vorsehen, wenn der Steuerfuss zu tief ist. Das ist aus ökonomischer Sicht aber ein Fehlanreiz. 

Warum?
Weil eine finanzschwache Gemeinde, die sehr haushälterisch mit ihren Ressourcen umgeht, abgestraft wird. Da ist die Ökonomie im Konflikt mit dem, was politisch als richtig oder akzeptabel angesehen wird.

Gibt es ein wissenschaftlich fundiertes Mass dafür, wie stark die Schere aufgehen darf oder soll?
Ein Mass ist die Grenzabschöpfung bei den Gebergemeinden – also wie viel sie pro Franken zusätzlicher Steuerkraft abgeben müssen. Es gibt keinen eindeutigen wissenschaftlichen Wert, was zu hoch ist. Aber mehr als 30 oder 40 Prozent dürfen es nicht sein, sonst schafft man neue Fehlanreize. Die konkrete Ausgestaltung kommt aber auf die Situation im Kanton an. Man kann wissenschaftlich viel empfehlen – am Ende muss es von allen Seiten akzeptiert werden. Deshalb ist der Erarbeitungsprozess sehr wichtig. 

Wie verläuft dieser Prozess?
Ich habe das bisher als sehr konstruktive Diskussion erlebt. Wichtig ist, dass man sich zuerst auf das System einigt und dann erst die Bilanz macht, welche Auswirkungen das für die einzelne Gemeinde hat. Es ist dann viel schwieriger, ins Schachern zu kommen. Was dazukommt: Die Situation ist nicht statisch. Es kann also sehr wohl sein, dass eine kleine finanzstarke Gemeinde «fällt» und finanzschwach wird, weil ein wichtiger Steuerzahler wegzieht. Deshalb haben alle ein Interesse an einem fairen System.

Jemand, der sich mit anspruchsvollen Aushandlungsprozessen auskennt, ist Oliver Martin. Er hilft Organisationen, ins Gleichgewicht zu kommen.

Oliver, du bist als Organisationsentwickler, Coach, Mediator und Dozent tätig. Was ist das Gemeinsame an all diesen Tätigkeiten?
In wenigen Worten zusammengefasst: das Begleiten von Entwicklungsprozessen. Man könnte auch sagen, ich versuche als Geburtshelfer von Entwicklung zu wirken.

Welche Rolle spielen Gleichgewichte dabei? 
Alle Entwicklung kommt letztlich aus dem Balancieren von Polaritäten. Ich glaube, der Mensch braucht Stabilität und Veränderung. Wenn alles nur stabil ist, geht es auf Dauer nicht gut, wenn alles nur im Fluss ist, funktioniert es auch nicht. Die Frage ist: Definieren wir Gleichgewicht als einen statischen Zustand oder als einen dynamischen? Ich möchte Gleichgewicht dynamisch definieren, das heisst, es gibt nur vorübergehende Gleichgewichtszustände. Wann immer sich etwas verschiebt, im Umfeld oder im Inneren einer Organisation, braucht es Veränderung, um wieder einen neuen dynamischen Gleichgewichtszustand zu erreichen.

Der Gesellschafter von Trigon Entwicklungsberatung hat als Organisationsberater Basler & Hofmann bereits in Entwicklungsprozessen begleitet und ist Dozent in der Basler & Hofmann Academy. In Weggis am Vierwaldstättersee fühlt er sich in südlichere Gefilde versetzt und «fast wie am Meer».

Klingt ziemlich anstrengend ... 
Ich denke, dass es in sozialen Prozessen keine endgültige Stabilität gibt. In Beziehungen, seien sie geschäftlich oder privat, verändert sich immer etwas und es braucht ständig Ausgleichsbewegungen. Sonst stimmt es meistens für die eine oder andere Partei nicht mehr. Je nachdem, was man in einer Organisation betrachtet, braucht es mehr Flexibilität oder Stabilität.

Kannst du ein Beispiel geben? 
Die Werte und der Zweck einer Organisation sollten eine gewisse Stabilität haben. Wenn ich heute in die Firma gehe und weiss, wofür sie steht, dann sollte das morgen nicht völlig anders sein, sonst fehlt mir die Ausrichtung. Wenn sich aber eine Firma auch darin über lange Zeiträume nicht anpasst, dann ist sie wahrscheinlich bald nicht mehr erfolgreich. Strategie dagegen ist dynamischer. Wenn ich strategisch fünf Jahre an denselben Schwerpunkten festhalte, ist der Zug allein schon technologisch abgefahren. Die Fristigkeiten sind verschieden, je nachdem, welches Element einer Organisation ich betrachte. Es braucht aber immer wieder Gleichgewichtszustände, wohlwissend, dass sie nur vorübergehend sein können.

Oft sind ja Krisen Auslöser von Veränderung ...
Das entspricht auch meiner Erfahrung. Es ist kein Naturgesetz, dass es für Veränderung eine Krise braucht. Aber es macht absolut Sinn, dass es mindestens Problemsignale braucht. Sonst hätte man ja keinen Grund etwas zu verändern. In der lösungsfokussierten Beratung gibt es den Grundsatz: Repariere nie etwas, was nicht kaputt ist. Zum Teil wird ja die Lehre verbreitet, es müsse alles im Fluss sein. Das finde ich nicht. Aus meiner Sicht überfordert und erschöpft das die Menschen.

Du unterrichtest bei uns «systemisches Denken». Hilft das, Gleichgewichte herzustellen? 
Systemisches Denken hilft zu erkennen, dass jede Situation aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden kann. Von Einstein gibt es ja das berühmte Zitat, «Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind» – moderner würde man sagen, aus demselben Framing heraus, aus dem sie entstanden sind. Das ist systemisches Denken. Je nachdem, mit welchem gedanklichen «Rahmen» ich also auf ein Problem schaue, sehe ich einen bestimmten Ausschnitt von Lösungswegen. Ändere ich den Frame, öffnen sich neue Lösungsfelder.

Nutzt du das, was du anderen vermittelst, auch in deinem eigenen Leben? 
Ja, vieles sogar. Ich gebe nur weiter, was ich an mir selbst ausprobiert habe. Wenn ich mich zum Beispiel über jemanden aufrege, versuche ich einerseits der Emotion, dem Ärger, Raum zu geben. Der darf sein. Und gleichzeitig überlege ich: Wie könnte eine andere Perspektive aussehen? Das heisst nicht, dass ich meine Position verleugnen muss, aber es kommen mir sofort neue Lösungsideen in den Sinn.

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